I’m Not Who You Think I’m Not meets Speisekino

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Black President

© End Street Productions 2015

Ausverkauft

ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik
Siemensstraße 27
10551 Berlin

I’m Not Who You Think I’m Not #31: I’m Not Who You Think I’m Not meets Speisekino
Black President (2015) von Mpumelelo Mcata
Gastgeber*innen: Gabi Ngcobo und Thiago de Paula Souza
Essen und Filmvorführung
12 €

Wir haben nun die volle Kapazität für die Veranstaltung erreicht.

Was ist „Schwarze Schuld“? Ich habe mich oft gefragt, warum der Künstler Kudzanai Chiurai nicht einfach Blumen oder sowas malen kann…? In diesem Film hinterfragen wir die Verantwortung afrikanischer Künstler in einem zunehmend globalisierten Universum, in dem wir unwillkürlich versuchen, den Westen „einzuholen“, anstatt unsere eigenen Wege zu gehen. Sind wir Opfer unserer Vergangenheit, auf ewig unserer angeblichen Unterentwicklung verpflichtet? Oder ist unsere Superkraft unsere Bürde? (Mpumelelo Mcata)



Essen:
Gulasch vom Wildschwein aus dem Ruppiner Land - direkt vom Jäger. Dazu Salzkartoffeln und Raukesalat mit gebratener Birne und Preiselbeer-Dressing
Alternativ: vegetarisches Kürbis-Kartoffel-Gulasch
Nachspeise: Orangensorbet mit Mascarpone und Pflaumen

Abholung der reservierten Tickets bis 19:30 Uhr am Veranstaltungsabend am Counter der Berlin Biennale vor dem ZK/U. Essen von 19 bis 20:30 Uhr. Beginn des Films 20:30 Uhr.

Das regelmäßig stattfindende Format Speisekino des ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik bringt Film und Essen zu einem jeweiligen Thema zusammen. Manchmal ist die Beziehung offensichtlich – wenn zum Beispiel Essen aus der Region, in der ein Film spielt, serviert wird. Manchmal ist die Verbindung subtiler, und der Film wird beispielsweise von einem Essen begleitet, das auch im Drehbuch vorkommt.

Als Teil des Veranstaltungsprogramms der 10. Berlin Biennale I’m Not Who You Think I’m Not, kooperiert die 10. Berlin Biennale mit dem ZK/U. Während des gesamten Sommers wird das Format Speisekino im ZK/U vom kuratorischen Team der 10. Berlin Biennale und eingeladenen Künstler*innen und Filmemacher*innen ausgerichtet. Immer im Austausch mit der Ausstellung, mit unseren Träumen und Geistern und im Dialog mit Berlin und der Welt, werden dort Features, Experimentalfilme und Dokumentationen gezeigt, die jedoch, wie bereits gesagt, keine kohärente Lesart von Geschichte(n), noch der Gegenwart anbieten wollen.

Wir freuen uns auf euch!